Seitdem ich an eine Tenneco Technology Tour teilgenommen habe, kann ich ganz klar verstehen, dass Stoßdämpfer und Federbeine viel mehr tun, als nur die Fahrt bequem zu machen. Die Ersetzung von Stoßdämpfer und Federbeine ist genauso wichtig als das Öl regelmässig zu wechseln.

Tenneco stellt Monroe und Rancho Stoßdämpfer und Federbeine her, die für spezifische Autos entworfen sind. Es ist ja auch möglich, dass Tenneco die Erstausrüstung Stoßdämpfer oder Federbeine für Ihr Auto hergestellt haben. Sie leben nur für Stoßdämpfer und Federbeine und ich war vor der Technology Tour verdächtig, dass sie die Wichtigkeit von Stoßdämpfer und Federbeine übertreiben würde. Meine Verdächtigungen sind schnell verschwunden.

Jedes Thema war mit einem Video oder Aufhängungs-, Lenkungs- oder Bremssystem auf einem Tisch dargestellt. Ich habe Paare von Autos gefahrt, die außer ihre Stoßdämpfer und Federbeine genau dasselbe waren. Beiden BMWs, beiden Chryslers und beiden Nissans hatten ungefähr 50.000 Meilen/80.000 km, aber ein Auto von jedem Paar hat die Erstausrüstung Stoßdämpfer und Federbeine und ein Auto hat neue Monroe Reflex oder Sensatrac Stoßdämpfer und Federbeine. Die Mehrheit von Fahrer können nicht erinnern, wie ihr Autos vor 80.000 km bremste oder steuerte - und es ist fast sinnlos es zu probieren - aber genau das habe ich erfahren.

Ich habe viel im Unterricht und hinterm Steuer gelernt. Stoßdämpfer und Federbeine benutzen Hydraulikflüssigkeit um die Kompression und Ausdehnung des Aufhängungssystems zu dämpfen. Die Hydraulikflüssigkeit ist mit Stickstoff unter Druck gesetzt, um der Aufbau von schaumende Luftblasen zu verhindern. Nach 80.000 km der Druck ist geswchunden, die Dichtungen für die Kompression und Ausdehnung lecken und die Farbe der Hydraulikflüssigkeit ist von Rot zur Schwarz geändert.

Der Durchfluss von Hydraulikflüssigkeit ist normalerweise bei Ausdehnung 70% eingeschränkt, und bei Kompression 30% eingeschränkt. Also, es ist einfacher ein Stoßdämpfer komprimieren als ausdehnen.

Bremsen zeigt das Gebrauch für Widerstandskraft für beide Kompression und Ausdehnung. Mit leichter hinteren Ausdehnung und vorderen Kompression, wird das Auto beim Bremsen hinten aufschwingen und vorne tauchen. Dann ist die Belastung meistens auf die vorderen Bremsen gesetzt. Scheibenbremsbeläge können früher abgenutzt werden und Bremsscheiben können ü berheizen und beulen. Mit weniger Bremskraft in den hinteren Räder ist die Bremsdistanz verlängert. Der BMW 325i mit neuen Sensatrac Federbeine erschien als ob es bessere Bremsen hat, als der BMW mit orginellen Federbeine. Aber die Bremsen war genau dieselbe, der Unterschied war nur die Federbeine.

Wenn Stoßdämpfer und Federbeine die Kompression und Ausdehnung nicht richtig kontrollieren können, ist die Bewegung von der Lenkungs- und Aufhängungssysteme auch erweitert. Puffer, Büchsen, Kugelgelenke, Schutzmanschetten, Spurstangen, Gleichlaufgelenke und auch Motorlagerungen können durch große Bewegungen oder Zusammenprall ganz früh abegnutzt werden. Lenkung wird auch verschlechtert - das Auto neigt zu weit an der Außenseite und schwingt zu weit an der Innensteite auf. Die zwei Chrysler Minivans haben das mir beweist.

Schlechte Stoßdämpfer und Federbeine können auch die Fahrwerksfedern schneller abnutzen. Die Feder sind jedesmal extrem komprimiert und ausgedehnt. Die längere Bewegungen und die Hitze können den vorzeitigen Ausfall der Feder verursachen. Fahrzeughöhe und Radeinstellung wird geändert.

Mit schlechter Radeinstellung und überall springenden Räder die Reifen werden ungleiche Abnutzung der Lauffläche haben. Ich habe mit dem Nissan Xterra mit alter Stoßdämpfer bemerkt, dass die hinteren Reifen beim abbiegen nicht immer fest zu der Straße halten.

Die Stoßdämpfer und Federbeine jeden 80.000 km zu wechseln soll für Fahrer, die ihr Autos Betrielsdauer maximieren wollen, genauso normal als das Öl zu wechseln. Wenn Sie einen 1968 Plymouth mit einer Starrachse und Blattfedern haben, können Sie einfach an dem Kotflügel mal drücken und sehen ob das Auto schwingt. Aber für ein Auto mit Vorderradantrieb oder Einzelradaufhängung wird so ein Prüfung nichts zeigen. Die moderne und teuere Antriebaggregate, Lenkungs-und Aufhängungssysteme können diesen Stoß dämpfen, auch wenn die Stoßdämpfer oder Federbeine schon kaputt sind.

Laut Recherche von Tenneco, 60% von Autos in Schrottplätze haben immernoch die originelle Stoßdämpfer und Federbeine. Wie viele von diesen Autos sind jetzt da, weil sie ständige Probleme mit dem Brems-, Lenkungs- oder Aufhängungssystem, Reifen oder Antriebaggregate gehabt haben? Probleme, die mit neuen Stoßdämpfer oder Federbeine verhindert wäre? Wie viele von diesen Autos konnten einen Unfall vermieden hätten, wenn ihrer Bremsdistanz drei Meter kürzer war oder wenn ihrer Lunkungs- und Aufhängungssysteme stabiler waren?

Tom Taylor,
RockAuto.com